Was ist das?
Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Medizin, die vorwiegend der Diagnose von Funktionsstörungen und deren Behandlung dient.
Wie funktioniert Osteopathie?
Die Osteopathie legt 3 Prinzipien zugrunde:
- Die Einheit des Körpers
- Die wechselseitige Abhängigkeit von Struktur und Funktion
- Die selbstheilenden und selbstregulierenden Kräfte im Körper
Ziel ist es durch die Verbesserung der Bewegung betroffener Strukturen, dem Menschen zu ermöglichen, sich selbst auf natürliche Art und Weise ins Gleichgewicht zu bringen.
Behandlungsablauf
Die osteopathische Behandlung beginnt mit einer gründlichen Anamnese (= Befragung). Diese orientiert sich an einem Befragungsbogen, den jede(r) Patient(in) vor seinem ersten Termin im Wartebereich ausfüllt.
Sollten Sie zur Zeit Medikamente einnehmen, halten Sie hierzu bitte Ihre aktuelle Medikation (Medikamentennamen, Dosierung, Art der Einnahme) bereit.
Es sind nicht nur die aktuellen Beschwerden des Patienten und seine Erwartungen an die osteopathische Behandlung interessant, sondern auch alle Vorerkrankungen, chronische Leiden, Traumata oder Operationen.
Nach dem Gespräch erfolgt ein ausführlicher Sicht- und Tastbefund im Stand, Sitz und Liegen.
Mit den Händen bestimmt die Therapeutin unter anderem Temperatur, Position und die Spannung des Gewebes. Diagnose und Behandlung gehen hierbei fließend ineinander über.
Abschließend erfolgt eine kurze Besprechung zur weiteren Vorgehensweise.
Weiterführende Links Seite des V.O.D. (= Verband für Osteopathie): www.osteopathie.de
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